Csu Königstein Hirschbach Klaus Hafner Kürmreuth Pflanzerrad

Quelle: Sulzbach Rosenberger Zeitung; Verlag Der Neue Tag Weiden; vom 8.11.2017


Ratsinformationssystem wird in Königstein 2018 vervollständigt

Sitzungsdienst digital 

Schritt für Schritt führen die bayerischen Kommunen ein Ratsinformationssystem ein. Königstein will das Ziel 2018 erreichen. In einem Punkt bleibt die Holschuld der Marktgemeinderäte allerdings bestehen.

 

Die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Königstein entschied im Juli 2015, die neue Software zu installieren. Mittlerweile läuft sie zu großen Teilen. Der Sitzungsdienst und das Dokumentenmanagement sind bereits digitalisiert. In der Marktratssitzung des Monats Oktobers kündigte Bürgermeister Hans Koch das letzte Modul Belegarchivierung für das Jahr 2018 an.

 

Um dem Personal in der Verwaltung die Arbeit zu erleichtern, sollen die Vorbereitung von Sitzungen und die Ladung dazu über das Portal "komuna RIS" abgewickelt werden. Auch die Unterlagen zur Tagesordnung werden dann nur noch elektronisch zur Verfügung gestellt und nicht mehr per Post versandt. Nachdem die Verwaltungsgemeinschaft Königstein bereits im Mai diesem Verfahren zugestimmt hat, zog der Marktrat jetzt nach.

Anschließend bekam er den Antrag wurde auf eine Nutzungsänderung für die Umgestaltung einer Werkstatt zu einem Wohngebäude vorgelegt. Der Besitzer des Anwesens möchte aus gesundheitlichen Gründen in zwei bis drei Jahren seine Dienstleistungen einstellen. Wenn es so weit ist, will er den Umbau des Gebäudes zu Wohnzwecken zeitnah anpacken. Die Nutzungsänderung wurde einstimmig genehmigt.

 

Ohne Wenn und Aber passierten die Jahresanträge zur Städtebauförderung 2018 den Marktrat. In Königstein umfassen die Pläne förderfähige Kosten von 265 000 Euro. Sie verteilen sich wie folgt: 200 000 Euro für die Ersatzmaßnahme Gaber-Stadel, 20 000 Euro für den Ausbau des Pfarrwegs, 20 000 Euro für Maßnahmen des kommunalen Förderprogramms, 20 000 Euro als Sanierungsträger und 5000 Euro für städtebauliche Beratungen. Im Antrag für Kürmreuth meldet die Marktgemeinde 20 000 Euro Sanierungsträgerhonorar, städtebauliche Beratungen mit 15 000 Euro sowie Planungskosten für den Bauabschnitt III des Dorfplatzes von 30 000 Euro, also eine Summe von 65 000 Euro als förderfähige Kosten.

 

Die Freie Wählergemeinschaft Königstein beantragte, dass die Marktgemeinde die Rückläufe von Förder- und Zuwendungsbescheiden schriftlich bereitstellt. Bislang würden Zu- oder Absagen lediglich mündlich mitgeteilt. Damit sah Bürgermeister Hans Koch seine Informationspflicht als erfüllt an. Jedes Gremiumsmitglied habe die Möglichkeit, die Bescheide im Rathaus einzusehen und sie dort kopieren zu lassen. Es bestehe diesbezüglich eine Holschuld der Markträte. Eine Mehrheit schloss sich dieser Ansicht an und lehnte den Antrag ab.

 

Beraten wurde über die Einziehung eines Feld- und Waldwegs zwischen Fichtenhof und Edelsfeld. Eine Teilstrecke im Gebiet der Gemeinde Edelsfeld wird durch die neue Straßenführung beim Ausbau der Kreisstraße AS 6 aufgelöst. Dadurch verliere auch der weitere Verlauf auf dem Gebiet des Marktes Königstein seine Bedeutung. Zudem sei dieser Weg in der Natur nicht mehr als solcher erkennbar. Seine Grundfläche soll dem Besitzer des Grundstücks mit Flurnummer 1629/5 kostenlos zugeordnet werden. Der Marktrat gab hierfür seine Zustimmung.

 

Quelle: Oberpfalznetz vom 1.11.2017 / Verlag Der Neue Tag Weiden


Grundschule Königstein Edelsfeld Klaus Hafner CSU-Ortsverband Königstein Hirschbach

Alle Viertklässler aus Königstein und Edelsfeld bestehen die Prüfung zum Radler-Führerschein

 

Unter den prüfenden Blicken der Verkehrserzieher der Polizeiinspektionen Auerbach und Sulzbach-Rosenberg legten die Viertklässler der Schulen Königstein und Edelsfeld ihren Fahrradführerschein ab. Gäste aus dem Elternbeirat und der Verkehrswacht Sulzbach-Rosenberg sowie die Bürgermeister kamen zur Wimpelübergabe. Rektor Uwe Gaube freute sich, dass alle die Prüfung bestanden haben. "Jetzt habt Ihr Zeit, Euer Können zu beweisen", erklärte stellvertretender Bürgermeister Klaus Hafner aus Königstein. Gemeinsam mit dem Edelsfelder Bürgermeister Hans-Jürgen Strehl überreichte er Ehrenwimpel für ganz besondere Leistungen an Fiona Pirner und Tobias Allendorf, beide aus der Edelsfelder Grundschule. Michael Adolf, der Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Königstein, hatte Multifunktionstücher für alle Schüler dabei. Bild: wku


 Der Umbau des ehemaligen Schreinerhauses hat begonnen.

 

Ein fast 90-prozentiger Zuschuss aus mehreren staatlichen Förderprogrammen macht es möglich. Die Marktgemeinde Königstein schafft in diesem Haus vier Wohnungen für sozial Schwache oder anerkannte Flüchtlinge.

 

Los geht's mit den Arbeiten ganz oben, damit das Dach möglichst bald dicht ist. Der Innenausbau folgt im Winter, so dass im Frühjahr mit der Haustechnik begonnen werden kann. "Die Außenanlagen sind für den Sommer 2018 vorgesehen, so dass wir Ende 2018 mit der Fertigstellung rechnen," erklärt 2. Bürgermeister Klaus Hafner. Bild: wku

 

Quelle: Verlag der Neue Tag; Oberpfalznetz vom 20.10.2017


CSU Markt Königstein Klaus Hafner Regeirungspräsident Axel Bartelt Regensburg

 

Verleihung des "Oberpfälzer Integrations-preises 2017"

 

Am 28. März 2017 meldete der 2. Bgm. Klaus Hafner, der gleichzeitig auch Mitglied des Königsteiner Arbeitskreises Asyl ist, den Markt Königstein für den Oberpfälzer Integrationspreis 2017 an. Der Markt Königstein, allen voran der Arbeitskreis Asyl aber auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger engagieren sich seit Jahren auf Ihre Weise und auch nach Ihren Möglichkeiten für die Integration von zugewiesenen Asylbewerbern im Markt Königstein.

 

Im Rahmen einer Feierstunde wurde am 8. Oktober 2017 in Regensburg, stellvertretend für alle Mitwirkenden aus dem Markt Königstein, der Integrationspreis 2017 an den Markt Königstein, für eine erfolgreiche Integrationsarbeit überreicht.

 

Die Urkunde wurde vom Regierungspräsidenten Axel Bartelt an 1. Bgm. Hans Koch übergeben, mit dem besonderen Glückwunsch sowie Dank und Anerkennung dieser hervorragenden Integrationsleistung der Marktgemeinde und verbunden mit einem ganz besonderen Dank auch an alle mitwirkenden Helfer der Marktgemeinde Königstein.


Prioritätenliste für die Sanierung der Königsteiner Gemeindestraßen

Rat tagt in kleiner Runde

 

 

Nur acht Markträte folgen dem Ruf zur Sitzung, der Rest lässt sich entschuldigen: Zur Beschlussfähigkeit reicht das "gerade noch", sagt Bürgermeister Hans Koch. Die kleine Runde berät unter anderem über eine Prioritätenliste bei der Sanierung von Straßen.

 

Für die Sitzung waren weder Bauvoranfragen noch Baupläne eingereicht worden. Dagegen ging es gleich mehrmals um die Königsteiner Ansicht zu Flächennutzungsplänen und Bebauungsplänen benachbarter Gemeinden. Der Bebauungsplan Weidenstock weist zwischen Vilseck und Schlicht ein allgemeines Wohngebiet aus. Belange der Marktgemeinde Königstein berührt es ebenso wenig wie das Neukirchener Baugebiet Bergleite. Das Einvernehmen wurde einstimmig erteilt.

 

Der Regionalplan Oberpfalz-Nord wird derzeit in den Kapiteln "Bildungs- und Erziehungswesen, kulturelle Angelegenheiten", "Gesundheits- und Sozialwesen" sowie "Verkehr" überarbeitet. Bürgermeister Hans Koch ging auf diese Punkte ein.

Er stellte fest, dass es ab dem Schuljahr 2018/2019 keine Mittelschule Neukirchen-Königstein mehr geben wird. Ihre Schüler werden dann in Auerbach oder Sulzbach-Rosenberg unterrichtet. Gut sehe es aber mit der ärztlichen Versorgung sowie dem Angebot an Senioren- und Pflegeheimen aus.

 

Anfragen für einen Platz in der Kinderkrippe lagen vor, waren aber zum neuen Kindergartenjahr nicht ausreichend, um eine dritte Krippengruppe zu bilden. Das könnte sich angesichts der örtlichen Nachfrage im Januar 2018 ändern. Die Gemeinderäte nahmen das zur Kenntnis und stimmten der Änderung des Regionalplans Oberpfalz-Nord zu.

 

Der Bauausschuss hat die Gemeindestraßen unter die Lupe genommen und über die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen beraten. Er empfahl, die Straßen Am Bergl, Pfarrweg und Suttengasse eventuell im Zuge einer städtebaulichen Maßnahme zu sanieren. Die Fraktionen wurden um Vorschläge gebeten, aus denen die Verwaltung dann eine Prioritätenliste erstellt hat.

 

Bei den Arbeiten in der Schulstraße will sich Königstein mit der Gemeinde Hirschbach über den Einsatz von Baumaschinen abstimmen. An der Funkenreuther Straße beabsichtigen einige Gewerbeanlieger, ihre Zufahrten zu befestigen. Überlegungen, Maßnahmen an den Straßen zu bündeln und so Kosten zu sparen, betreffen die Thorsteinstraße und die Obermühlstraße an erster Stelle in der Prioritätenliste.

 

Die Errichtung eines öffentlichen Stromanschlusses mit Verteilerkasten und Messeinrichtung am Königsteiner Marktplatz beantragte der CSU-Ortsverband. Begründet wurde der Vorschlag mit jährlich mindestens zwei festen Veranstaltungen, die einen Stromanschluss benötigen. Bisher musste dafür im Vorfeld über das Bayernwerk eine Genehmigung beantragt werden. Die Aufstellung eines provisorischen Verteilerkastens erfordert jedes Mal einigen Aufwand. Rund 1000 Euro sind für eine Veranstaltung fällig. Da sei ein dauerhafter Anschluss gerechtfertigt, argumentierte die CSU. Die Verwaltung soll die Kosten dafür ermitteln.

 

SRZ vom 26.9.2017- Verlag der Neue Tag Weiden - Oberpfaznetz


Klaus Hafner 2. Bürgermeister Schule Königstein CSU Ortsverband Königstein Hirschbach

Quelle: SRZ Sulzbach Rosenberger Zeitung    Verlag:  Der Neue Tag Weiden


Klaus Hafner CSU Königstein Marktrat

Quelle: SRZ Sulzbach Rosenberger Zeitung    Verlag:  Der Neue Tag Weiden


CSU Königstein Hirschbach Klaus Hafner

Quelle: SRZ Sulzbach Rosenberger Zeitung    Verlag: Der Neue Tag Weiden


Quelle: Oberpfalznetz vom 3.7.2017 / Verlag Der Neue Tag Weiden
Haushalt der Marktgemeinde Königstein verabschiedet

Wille zur Sparsamkeit

POLITIK
Königstein
02.07.2017
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Das Sterben wird teurer in Königstein. Dafür sinken die Abwassergebühren. Im Blick auf die Schulden erreicht die Marktgemeinde bemerkenswerte Zahlen.

Ohne größeren Diskussionsbedarf verabschiedete der Marktrat einstimmig den Haushalt 2017. Trotz hoher Investitionen kommt er ohne neue Kredite aus. Die Verbindlichkeiten schmelzen auf den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2000. Pro Kopf sind es noch 1868 Euro.

"Dafür sind Rücklagen da"


Allerdings zehrt die Kommune von ihren Rücklagen. 893 000 Euro lagen 2016 auf der hohen Kante. Die Planungen sehen vor, dass davon bis 2019 noch 93 000 Euro übrig bleiben. "Dafür sind Rücklagen ja da", kommentierte Bürgermeister Hans Koch.

Die Grundsteuer A steigt von 350 auf 370 Prozentpunkte, um im Landesdurchschnitt zu liegen, erklärte Kämmerer Thomas Pirner. Der Hintergrund: Zum ersten Mal hat die Marktgemeinde beim Freistaat Stabilisierungshilfe beantragt. Deshalb habe sie auch ein Haushaltskonsolidierungskonzept erstellt, um ihren Willen zur Sparsamkeit zu unterstreichen. Dieses Prozedere kennt der Kämmerer schon vom Partner Königsteins in der Verwaltungsgemeinschaft, der Gemeinde Hirschbach.

Regelmäßig nachrechnen


Sollte die Marktgemeinde in den Genuss von staatlichen Hilfen kommen, werde sie damit in erster Linie Schulden tilgen. Alle freiwilligen Leistungen kämen auf den Prüfstand, und kostenrechnende Einrichtungen wie Abwasserbeseitigung, Wasserversorgung und Friedhof müssten regelmäßig auf eine Unterdeckung hin überprüft werden.

Daraus resultiert eine Anhebung der Friedhofsgebühren um 25 Prozent. Für ein Familiengrab berechnet die Marktgemeinde statt bisher 34,40 künftig 43,00 Euro im Jahr; für ein Urnen- oder Stelengrab statt 17,90 dann 22,40 Euro. Alle anderen anfallenden Gebühren steigen ebenfalls um 25 Prozent. Dies gilt für neue Gräber und bei der Verlängerung des Nutzungsrechts, die in Fünf-Jahres- Schritten möglich ist. Die einstimmig beschlossene Satzungsänderung tritt zum 1. Juli in Kraft.

Grundwasserspiegel sinkt


Unverändert bleibt für die nächsten drei Jahre der Preis von 1,10 Euro für den Kubikmeter Wasser. Jedoch steigt die Grundgebühr von 21,00 bzw. 52,80 Euro auf 30,00 oder 60,00 Euro. Damit begegnet der Markt den Schwankungen der Verkaufsmenge. "Wasser ist eines der kostbarsten Güter", betonte der Bürgermeister und fügte an, dass der Wasserwart von sinkenden Grundwasserspiegeln der Brunnen berichte. Außerdem könnten die Hochbehälterfüllungen nicht mehr nur mit Nachtstrom erledigt werden, sondern würden auch am Tag notwendig.

Ansparen nicht erlaubt


Sehr gut sieht es mit den Abwassergebühren aus. Die Gemeinde geht von 2,44 auf 2,02 Euro pro Kubikmeter zurück und lässt die Grundgebühren unangetastet. Der Gedanke von Marktrat Herbert Schertl, Überschüsse von heute für Reparaturen in der Zukunft anzusparen, lasse sich mit den geltenden Vorschriften nicht vereinbaren, sagte Koch.

Einstimmig genehmigte der Marktrat überplanmäßige Ausgaben für das Jahr 2016. Sie betrugen im Verwaltungshaushalt gut 21 000 Euro und im Vermögenshaushalt knapp 6000 Euro.

Die Helfer bei der Bundestagswahl bekommen ein Erfrischungsgeld von 30 Euro, wenn sie im Wahllokal eingesetzt sind. Für die Auszählung der Briefwahl gibt es 20 Euro. Aus einer nichtöffentlichen Sitzung gab Bürgermeister Koch bekannt, dass eine Kinderpflegerin mit dem Dienstbeginn 1. September eingestellt wurde.

InvestitionenFür die Breitbandversorgung müssen heuer noch 893 000 Euro ausgegeben werden. Im Gegenzug fließen 780 000 Euro an Förderung. Für WLAN-Hotspots stehen 8000 Euro bereit.

90 Prozent Zuschuss erwartet die Gemeinde für den Umbau des Anwesens Sulzbacher Straße 2 in Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge. 600 000 Euro sind für das Projekt veranschlagt; davon heuer 150 000 Euro sowie Baunebenkosten von 40 000 Euro.

Die Sanierung der Stadelreihe finanziert der Markt heuer mit 100 000 Euro an. Für den Erwerb von Grundstücken sind 10 000 Euro bereitgestellt.

In Kürmreuth sind 60 000 Euro für den Aufgang zur Kirche und 20 000 Euro für die Dorfplatzsanierung im Haushalt eingeplant.

2017 werden in Königstein und Umgebung 65 000 Euro für die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED ausgegeben. Nächstes Jahr folgt ein weiterer Schritt mit einem Betrag in gleicher Höhe.

Der Anschluss der Regens-Wagner-Werkstätte an die Abwasserversorgung schlägt mit 30 000 Euro zu Buche.

Die Feuerwehren im Gemeindebereich erhalten neue Anzüge, verteilt auf drei Jahre. Für 2017 sind 15 000 Euro vorgesehen, und weitere 10 000 Euro fließen in die Sanierung der Elektroinstallation im Feuerwehrhaus. (rrd)

Volumen

Verwaltungshaushalt 2,8 Millionen Vermögenshaushalt 1,9 Millionen Zuführung vom Verwaltungs- zum Vermögenshaushalt 121 683 Euro

Einnahmen

Grundsteuer A 32 000 Euro Grundsteuer B 107 000 Euro Gewerbesteuer 220 000 Euro Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 840 000 Euro Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 33 000 Euro Schlüsselzuweisungen 551 000 Euro Konzessionsabgabe 45 000 Euro Zuschuss zum Straßenunterhalt 79 000 Euro Wassergebühren netto 122 000 Euro Abwassergebühren 184 000 Euro Friedhofsgebühren 13 000 Euro Einspeisevergütung für Photovoltaik und Windkraft netto 9000 Euro Verkehrsüberwachung 11 000 Euro Kindergartenbeiträge 44 000 Euro Betriebskostenförderung Kindergarten 149 000 Euro Verkauf je eines Bauplatzes in Kürmreuth und Pruihausen 65 000 Euro

Ausgaben

Personal 701 000 Euro Kreisumlage 660 000 Euro Umlage Verwaltungsgemeinschaft 242 000 Euro Grundschulumlage 96 000 Euro Hauptschulumlage 41 000 Euro Gewerbesteuerumlage 44 000 Euro Zinsausgaben für Kredite 74 000 Euro Straßenunterhalt 70 000 Euro Stromkosten für die Straßenbeleuchtung 29 000 Euro Betriebskostenförderung an andere Kindergärten 5000 Euro Verkehrsüberwachung 15 000 Euro Betriebskostenzuschuss Marktwerke Königstein GmbH 130 000 Euro

Schulden

31.12.2016 3 169 000 Euro 31.12.2017 2 985 000 Euro

Rücklagen

31.12.2016 893 000 Euro 31.12.2017 501 000 Euro. (rrd)

Top Acts nach Königstein holen

Königstein. (rrd) Sarah Connor, Alvaro Soler und Beth Ditto auf der Bühne in Königstein? Diese Stars präsentiert der Radiosender Bayern 3 bei seinem Dorffest am Samstag, 9. September. Bürgermeister Hans Koch hat dafür eine Bewerbung abgegeben, berichtete er dem Marktrat in seiner Sitzung am Donnerstagabend. Die Marktgemeinde sei auch bereits besichtigt worden. "Man weiß jedoch noch nicht, wie es ausgeht", sagte Koch. Im vergangenen Jahr feierten beim Bayern 3-Dorffest rund 70 000 Besucher mit Milow, Mark Forster und Namika im Markt Moosbach im Landkreis Neustadt an der Waldnaab.

CSU Klaus Hafner Ortsverband Königstein Hirschbach Feuerwehr Königstein Fredi Weiß Specht Marco Brandschutz Rauchmelder

Quelle: SRZ Sulzbach Rosenberger Zeitung vom 7.4.2017 / Verlag: Der Neue Tag Weiden


Klaus Hafner Königstein CSU Ortsverband Ehrenamtsabend 2017 Fichtenhof

 Königstein: Anerkennung für ein stilles Wirken

Gemeinde dankte über 100 Bürgern beim zweiten "Abend des Ehrenamtes"

Quelle: NN-Nordbayrische Nachrichten vom -02.04.2017 17:17 Uhr

KÖNIGSTEIN -

Ein sichtbares Zeichen des Danks und der Anerkennung für die Arbeit der vielen Freiwilligen in der Kommune will der Markt Königstein mit einem "Abend des Ehrenamtes" setzen. Vergangenen Freitag ging die Veranstaltung zum zweiten Mal über die Bühne.

Über 100 Bürger, die sich oft tagaus, tagein in der Gemeinde fürs Ehrenamt engagieren, konnte Bürgermeister Hans Koch (CSU-EL) im Gasthaus "Grüner Baum" in Fichtenhof begrüßen. Laut Marktratsbeschluss will Königstein mit dem Abend einmal im Jahr ein Zeichen des Danks und der Anerkennung der vielen engagierten Mitbürger setzen. Jeweils drei Vertreter der 34 Königsteiner Vereine und alle außerhalb der Vereine ehrenamtlich Tätigen wurden zum Dankeschön-Abend mit Speis und Trank eingeladen.

 

"Wie schön wäre die Welt, wenn jeder nur die Hälfte von dem täte, was er von anderen verlangt."

Mit diesem Zitat von Curt Goetz unterstrich Bürgermeister Koch die Bedeutung ehrenamtlicher Tätigkeit, etwa bei der Feuerwehr, im Sport- oder Gesangverein. Der wahre Wert dieser Tätigkeiten werde oft nur erkannt, wenn sich eine Lücke auftue.

 

Einseitige Fixierung aufs Geld

 

Die Ehrenamtlichen gehörten nicht zu den großen Vorbildern in unserer Gesellschaft, bedauerte Koch. Derzeit zähle oft nur die bezahlte Arbeit, wobei das Ehrenamt unbezahlbar sei. Parteien, Kirche, Kultur oder den Sozialstaat, könne er sich ohne das unbezahlte Engagement dieser Bürger nicht vorstellen. Wenn nicht die Feuerwehr, wer sorge dann für die Sicherheit vor Ort?, fragte Koch.

 

Das Ehrenamt müsse auf jeden Fall attraktiver werden, da die Zahl der Ehrenamtlichen in vielen Einrichtungen stetig sinke. Die Ursachenforschung für diesen Schwund würde den Rahmen des Abends sprengen, sagte Koch. Auf jeden Fall sei hier der Staat gefragt, der handfeste Anreize bieten müsste. Unbedingt müssten die Anerkennung des Ehrenamtes und die Selbstverantwortung der Bürger gefördert werden.

"Ihr seid dagegen wahre Profis im Ehrenamt", lobte Koch seine Gäste. Sie seien unbezahlbar und wahre Vorbilder. Ihr Engagement sei gelebte Solidarität und trage dazu bei, die Gemeinde Königstein lebenswert zu halten. "Vergelt´s Gott", rief Koch den Ehrenamtlichen zu. Sie möchten doch bitte nicht nachlassen, für die Allgemeinheit da zu sein.

 

Doch nicht nur die ehrenamtliche Arbeit wurde an diesem Abend gewürdigt. Bürgermeister und Gemeinderäte hatten ausgiebig Gelegenheit, sich mit den engagierten Mitbürgern über deren Erfahrungen und Probleme zu unterhalten. Und alle Gäste nutzten den Abend, in lockerer Runde bestehende Kontakte zu vertiefen sowie Erfahrungen auszutauschen. 

KLAUS MÖLLER


Klaus Hafner CSU Ortsverband Königstein Hirschbach Naturbad Bushaltestelle Bushäuschen

Quelle: SRZ- Sulzbach-Rosenberger Zeitung / Verlag: Der Neue Tag vom 27.3.2017

 

 

Quelle: Google Earth


Umfeld des Königsteiner Kneippbeckens wird aufgehübscht

Barfußbereich und Bauerngarten — Spielbereich für Kinder mit Kletterhaus — Gesamtkosten betragen rund 175 000 Euro

KÖNIGSTEIN - Die im Februar ausgefallene Ratssitzung bescherte den Mitgliedern für die Märzsitzung eine üppige Tagesordnung. Wichtigster Punkt war die Herbeiführung des für die staatliche Förderung nötigen Grundsatzbeschlusses zur Umgestaltung des Kneippbeckenumfeldes.

Das im Augenblick etwas trostlose Umfeld des Kneippbeckens soll attraktiver und zu einem Park umgestaltet werden.

Das im Augenblick etwas trostlose Umfeld des Kneippbeckens soll attraktiver und zu einem Park umgestaltet werden.© Foto: Klaus Möller

 

Vor der Beschlussfassung stellte das Planungsbüro Neidl den überarbeiteten Planungsentwurf für die Neugestaltung des Umfeldes Kneippbecken vor, der die Wünsche und Ideen der Fraktionen berücksichtigt. Demnach soll im Beckenumfeld ein Kinderspielbereich mit Sandkasten, Kletterhaus, Schaukel und Wippe entstehen.

Für die größeren Besucher sind Aufenthaltsbereiche — einer mit Pergola — geplant. Daneben werden ein Barfußpfad und ein Bauerngarten – dessen Pflege übernimmt der Gartenbauverein – angelegt. Ein rollstuhlgerechter Weg führt von der Straße nach Regens-Wagner bis zum Naturbad.

Durch die Öffnung des im Bereich des Kneippbeckens verrohrten Baches wird der Bachverlauf für die Besucher erlebbar. Vom Stellplatz für Wohnmobile ist man abgerückt. Stattdessen wird es fünf normale Parkplätze geben. Auf eine Umzäunung des gesamten Areals wird verzichtet. Durch diese Maßnahmen, so Bürgermeister Hans Koch, werde dieser Bereich für die Gesamtbevölkerung nutzbar gemacht und aufgewertet.

 

Die grobe Kostenschätzung liege bei rund 175 000 Euro. Bei einer Förderung von 75 bis 85 Prozent werde sich der Eigenanteil der Gemeinde bei rund 35 000 Euro einpendeln. Zur Senkung dieses Anteils wären spätere Änderungen des Plans möglich. Ob der 15-prozentige Privatanteil der Gesamtfläche von den Besitzern gekauft oder gepachtet wird, sei auch eine Frage der Kosten.

Ohne Gegenstimme erfolgte die Annahme des Grundsatzbeschlusses. Beauftragung wurde Koch zur Aufnahme von Gesprächen mit der Regierung. Der endgültige Durchführungsbeschluss wird nach Eingang des Förderbescheides erfolgen.

Zwei Bauvoranfragen und ein Bauantrag passierten die Sitzung ohne Gegenstimme. Für eine eventuelle Sanierung verschiedener Straßen beantragte Koch zur Vorbereitung, Planung und Kostenermittlung eine Kanalbefahrung, da nicht für alle Straßen entsprechende Dokumente vorlägen. Einstimmig erfolgte die Vergabe der Befahrungen an den günstigsten Anbieter, die Firma Willi Preiss aus Bayreuth. 

KLAUS MÖLLER

 Quelle: NN-Nordbayerische Nachrichten vom 27.3.2017

 


Klaus Hafner CSU Königstein Hirschbach Bartl Frieda Lunkenreuth Kürmreuth 2. Bürgermeister Ossingerblick

Bartl-Frieda feiert 80. Geburtstag 

Jubilarin Frieda Renner ist stolz auf Urenkelin Emelie. Mit im Bild Ehemann Helmut (links) und 2. Bürgermeister Klaus Hafner. Bild: wku

 

23.02.2017 Quelle: Verlag der Neue Tag Weiden / Oberpfalznetz

 

Lunkenreuth. Mit vielen Verwandten, Nachbarn und Freunden feierte Frieda Renner aus Lunkenreuth ihren 80. Geburtstag im Gasthaus Ossingerblick.

 

Sie wurde am 22. Februar 1937 als Frieda Fleischmann in Forsthof geboren. Die Schule besuchte sie in Iber. Danach ging sie bei Hosen Hiltl in die Lehre. Im Mai 1963 heiratete sie Helmut Renner aus Lunkenreuth. Aus der Ehe gingen die Töchter Silvia , Claudia und Sigrid sowie Sohn Marco hervor. Mittlerweile hat sich die Familie um zwei Enkel und eine Enkelin vergrößert. Der ganze Stolz der "Bartl-Frieda", wie sie überall mit Hausnamen genannt wird, ist ihre neun Monate alte Urenkelin Emelie .

Vertreter der evangelischen Kirchengemeinde gratulierten; 2. Bürgermeister Klaus Hafner überbrachte im Namen der Marktgemeinde Glückwünsche sowie einen Blumengruß. Frieda Renner ist eine große Blumenfreundin und pflegt gerne ihren Garten.


Klaus Hafner CSU Königstein Hirschbach Marktrat Brunner Marco Kürmreuth

Quelle: SRZ Sulzbach-Rosenberger Zeitung v. 4.2.2017; Verlag: Der Neue Tag Weiden


Künftiger Kultursaal könnte auch als Schießbahn genutzt werden

Stadelreihe im Visier

VERMISCHTES
Königstein
12.01.2017
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"Diese Chance kommt nie wieder!", erklärte Bürgermeister Hans Koch den Tell-Schützen. Bei ihrer Jahreshauptversammlung zeigte er eine Perspektive für ein neues Vereinsheim.

Die historische Stadelreihe im Oberen Markt soll saniert und umgebaut werden. Dabei ist geplant, einen Kultursaal zu errichten, der auch als Schießbahn genutzt werden kann. Das Kommunale Investitionsprogramm macht es mit 90 Prozent Förderung möglich.

Der erste Bauabschnitt, bei dem drei Stadel ausgebaut werden, kostet voraussichtlich 750 000 Euro, die mit 675 000 Euro bezuschusst werden. An der Außenansicht der Stadel ändere sich nichts, da sie unter Denkmalschutz stehen. Die Tore würden verglast, sagte Koch. Den Zugang bekämen sie an der Rückseite, die sich an den Parkplatz anschließt.

Im Dachgeschoss stünden den Vereinen Lagerräume zur Verfügung. "Diese müssten sie jedoch selber in Eigenregie schaffen", fügte der Bürgermeister an. Im ehemaligen Kliegelstadel sollen öffentliche Toiletten entstehen. Zur Beheizung wird die Stadelreihe an die Nahwärmeversorgung angeschlossen. Der zweite Bauabschnitt sehe einen Multifunktionsraum und ein Heim für die Bergwacht vor.

Einen Vorbehalt gibt es noch: Bürgermeister Koch erklärte, dass der Marktrat die Maßnahme noch beschließen muss. Auch von den Schützen benötige er noch die offizielle Zustimmung. Vorsitzender Christian Kopp versicherte, dass er baldmöglichst eine Ausschusssitzung einberufen wird. Fällt eine positive Entscheidung, würde die Marktgemeinde einen Vertrag mit der Schützengesellschaft abschließen.

Auf Kopps Frage nach den Betriebskosten erklärte der Bürgermeister, dass sich die Schützen ebenso wie der Trachtenverein mit einem Pauschalbetrag beteiligen müssten. Außerdem erwarte die Marktgemeinde eine Beteiligung an den Baukosten. Koch hoffte, den Förderbescheid bald zu erhalten, so dass der Marktrat darüber beschließen könne. Stimmt das Gremium zu, rechnete Koch bis Herbst mit einer Baugenehmigung. Der Baubeginn wäre dann 2018.
Quelle: Oberpfalznetz vom 12.1.2017 / Verlag: Der Neue Tag

Bergknappen lassen ihrer Fahnenabordnung eine Anerkennung zukommen

Kleine Gage für tragende Rolle

 Der Bergmannstanz war der Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 90-jährigen Bestehen, das der Bergknappenverein 2016 feierte. Bild: wku
Der Bergmannstanz war der Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 90-jährigen Bestehen, das der Bergknappenverein 2016 feierte. Bild: wku
VERMISCHTES
Königstein
09.01.2017
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Der Königsteiner Bergknappenverein hat seine Mitgliederzahl im vergangenen Jahr gehalten. Seiner Fahnenabordnung will er in Zukunft eine kleine Gage für ihre tragende Rolle zukommen lassen.

"Der Höhepunkt 2016 war die Feier des 90-jährigen Bestehens", erklärte Vorsitzender Manfred Stollner in der Hauptversammlung des Bergknappenvereins im Gasthof Zur Post. Das Jubiläum wurde mit der Barbarafeier verbunden, an der Landrat Richard Reisinger, die Königsteiner Vereine und Patenvereine teilnahmen.

Beim Gemeindeschießen erreichte der Verein mit seiner Mannschaft den sechsten Platz. Ebenso waren die Bergknappen im April bei einem Vereinstreffen dabei, bei dem sich die Marktgemeinde bei allen Ehrenamtlichen bedanken wollte. Am Europäischen Bergmannstag in Pribram in der Tschechischen Republik wurde zusammen mit den Bergknappen von Auerbach und Sulzbach-Rosenberg teilgenommen.

Auch dieses Jahr wird es am Pfingstwochenende von Samstag bis Montag, 3. bis 5. Juni, wieder einen dreitägigen Ausflug nach Berchtesgaden zum Bergmannstreffen geben.

Johann Rösel stellte den Antrag, der Fahnenabordnung eine kleine Anerkennung zukommen zu lassen, wie es in anderen Bergknappenvereinen auch üblich sei. Die Versammlung beschloss einstimmig, den Fahnenträger mit zehn Euro und die beiden Fahnenbegleiter mit fünf Euro zu entlohnen.

2. Bürgermeister Klaus Hafner dankte für die Teilnahme der Bergknappen am Ferienprogramm. Er war froh darüber, dass der Verein seine Mitgliederzahl konstant gehalten hat. Derzeit sind es 43; davon sind elf Ehrenmitglieder.
Quelle: Oberpfalznetz vom 10.1.2017 / Verlag : Der Neue Tag